Teil 2 – Digitale Brieftasche – ohne Moos nichts los

An erster Stelle benötigst du ein Wallet, eine digitale Brieftasche. Sowieso die Zukunft für den digitalen Besitz. Darin wird dein jeweiliges Geld (Krypto) und deine NFTs gezeigt.

Das wichtigste zuerst: Nur du alleine bist du dafür verantwortlich, KEINER hat (sollte) sonst Zugang dazu. Gesichert werden digitale Wallets mit einer Phrase (12 bis 24 zufällige Wörter), die du offline aufbewahren solltest.

Die beliebtesten sind digital, Bespiele: Metamask (Ethereum), Kukai (Tezos), Phantom (Solana), diese gibt es als App oder Browsererweiterung. Sie sind kostenlos und lassen sich so einfach wie eine Emailadresse anlegen. Bitte prüfe die Downloadadresse doppelt, damit du auch wirklich auf der Herstellerseite bist.

Sie dienen auch als Identifikation zum einloggen auf den diversen Plattformen.

Sobald aber höhere Summen oder NFTs in deinem Besitz sind, empfiehlt sich ein Hardwarewallet (USB). Diesen sollte man offline aufbewahren, was es deutlich sicherer macht.

Wichtig: nur du alleine hast die Verantwortung für deine Passwörter, sobald du das Passwort (Phrase) nicht mehr hast, kommst du an dein Geld nicht mehr dran, schreibe sie auf und lege in ein Safe o.ä.

 
Oder warte ab, bald kann man NFTs mit Kreditkarte u.ä. kaufen. Es gibt aber auch Plattformen, wo du jetzt schon dich über google anmelden und per paypal NFTs anbieten kannst. Ich kenne aber nur kuratierte, da müßte du dich erstmal bewerben.
Hinweis: Diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.